Waldshuter Bergwachten proben den Ernstfall
icon.crdate06.01.2023
Anfang Dezember fanden sich die Bergwacht Ortsgruppen Höchenschwand, Menzenschwand, Bernau und Todtmoos im Bereich des Hochkopfturms in Todtmoos ein. Das Szenario der Übung: Am Abend nach Einbruch der Dunkelheit wurden die vier Ortsgruppen der Bergwacht Schwarzwald in den Bereich um den exponierten Hochkopfturm auf 1263 Metern Höhe alarmiert. Dort hatte ein Schüler einen Notruf abgesetzt. Dieser teilte mit, dass er mit seiner Schulklasse unterwegs war und der Lehrer plötzlich zusammengebrochen sei. Als die Schüler im Dunkeln los rannten, verletzten sich drei weitere Kinder in der Dunkelheit. Insgesamt mussten im Verlauf der Übung zwei Personen aus dem engen Hochkopfturm und zwei weitere Personen aus dem angrenzenden absturzgefährdeten, steilen Gelände gerettet werden. Die gesamte Einsatzstelle verteilte sich auf mehrere 100 Quadratmeter im Bereich des Hochkopfgipfels. Die verletzten Personen mussten in der Dunkelheit gefunden werden, was erfolgreich gelang. Rund 30 Bergretterinnen und -retter der vier Ortsgruppen versorgten insgesamt vier Patienten und betreuten zwei weitere Kinder. Ein großer Dank der Bergwacht geht an den Nachwuchs der Rettungsorganisation, welche die Patienten spielten. Nach rund zwei Stunden waren alle Patientinnen und Patienten gerettet und die Übung konnte erfolgreich beendet werden.
Anfang Dezember fanden sich die Bergwacht Ortsgruppen Höchenschwand, Menzenschwand, Bernau und Todtmoos im Bereich des Hochkopfturms in Todtmoos ein.
Das Szenario der Übung:
Am Abend nach Einbruch der Dunkelheit wurden die vier Ortsgruppen der Bergwacht Schwarzwald in den Bereich um den exponierten Hochkopfturm auf 1263 Metern Höhe alarmiert. Dort hatte ein Schüler einen Notruf abgesetzt. Dieser teilte mit, dass er mit seiner Schulklasse unterwegs war und der Lehrer plötzlich zusammengebrochen sei. Als die Schüler im Dunkeln los rannten, verletzten sich drei weitere Kinder in der Dunkelheit. Insgesamt mussten im Verlauf der Übung zwei Personen aus dem engen Hochkopfturm und zwei weitere Personen aus dem angrenzenden absturzgefährdeten, steilen Gelände gerettet werden. Die gesamte Einsatzstelle verteilte sich auf mehrere 100 Quadratmeter im Bereich des Hochkopfgipfels. Die verletzten Personen mussten in der Dunkelheit gefunden werden, was erfolgreich gelang.
Rund 30 Bergretterinnen und -retter der vier Ortsgruppen versorgten insgesamt vier Patienten und betreuten zwei weitere Kinder. Ein großer Dank der Bergwacht geht an den Nachwuchs der Rettungsorganisation, welche die Patienten spielten. Nach rund zwei Stunden waren alle Patientinnen und Patienten gerettet und die Übung konnte erfolgreich beendet werden.