Abgestürzter Kletterer
icon.crdate12.06.2023
Am Morgen des 11. Juni wurden die Bergwachten Baden-Baden und Pforzheim zu einem Rettungseinsatz am Kletterfels Grafensprung im Murgtal alarmiert. Ein Kletterer war mehrere Meter abgestürzt und lag auf einem Felsplateau. Da sich Teile ein Teil der Pforzheimer Bergretter bereits zu einer Ausbildungseinheit am Kaltenbronn versammelt hatten, konnten sie den Einastzort bereits nach wenigen Minuten erreichen. Gemeinsam mit der Feuerwehr Gernsbach übernahmen sie die Erstversorgung des Patienten, bevor der Notarzt der DRF Luftrettung mit dem Christoph 43 aus Rheinmünster eintraf, um die notärztliche Versorgung zu übernehmen. Die Bergretter bereiteten daraufhin die Rettung des Patienten aus dem Fels vor. Da die Einsatzstelle schwer zugänglich war und aufgrund der Kopfverletzungen, war die Rettung mit der Winde die erste Wahl. Hierfür wurde der Rettungshelikopter Christoph 54 aus Freiburg, der mit einer Winde ausgestattet ist, hinzugezogen. Gleichzeitig bereiteten die Einsatzkräfte der Bergwacht und der SRHT Mittelbaden (Spezielle Rettung aus Höhen und Tiefen) einen zweiten Rettungsweg mit der Gebirgstrage vor, sollte der Winchvorgang nicht möglich sein. Doch glücklicherweise konnte der Christoph 54 den Verunglückten zusammen mit einem Rettungsspezialisten Helikopter (RSH) der Bergwacht per Winde direkt aufnehmen und in ein Krankenhaus zur weiteren Behandlung gebracht werden. Neben der Bergwacht waren die Feuerwehren Gernsbach, Baden-Baden (SRHT), Bühlertal (SRTH) sowie die Polizei am Einsatz beteiligt.
Am Morgen des 11. Juni wurden die Bergwachten Baden-Baden und Pforzheim zu einem Rettungseinsatz am Kletterfels Grafensprung im Murgtal alarmiert. Ein Kletterer war mehrere Meter abgestürzt und lag auf einem Felsplateau. Da sich Teile der Pforzheimer Bergretter bereits zu einer Ausbildungseinheit am Kaltenbronn versammelt hatten, konnten sie den Einsatzort bereits nach wenigen Minuten erreichen. Gemeinsam mit der Feuerwehr Gernsbach kümmerten sie sich um die Erstversorgung des Patienten, bevor der Notarzt der DRF Luftrettung mit dem Christoph 43 aus Rheinmünster eintraf, um die notärztliche Versorgung zu übernehmen. Die Bergretter bereiteten daraufhin die Rettung des Patienten aus dem Fels vor.
Da die Einsatzstelle schwer zugänglich war und aufgrund der Kopfverletzungen, war die Rettung mit der Winde die erste Wahl. Hierfür wurde der Rettungshelikopter Christoph 54 aus Freiburg, der mit einer Winde ausgestattet ist, hinzugezogen. Gleichzeitig bereiteten die Einsatzkräfte der Bergwacht und der SRHT Mittelbaden (Spezielle Rettung aus Höhen und Tiefen) einen zweiten Rettungsweg mit der Gebirgstrage vor, sollte der Winchvorgang nicht möglich sein.
Doch glücklicherweise konnte der Christoph 54 den Verunglückten zusammen mit einem Rettungsspezialisten Helikopter (RSH) der Bergwacht per Winde direkt aufnehmen und in ein Krankenhaus zur weiteren Behandlung bringen.
Neben der Bergwacht waren die Feuerwehren Gernsbach, Baden-Baden (SRHT), Bühlertal (SRTH) sowie die Polizei am Einsatz beteiligt.