Spatenstich für Bergrettungswache in Hinterzarten mit Innenminister Strobl
Bei strahlendem Sonnenschein versammelten sich über 50 geladene Gäste in Hinterzarten, um gemeinsam mit der Bergwacht einen wichtigen Meilenstein für den Bergrettungsdienst im Schwarzwald zu begehen: Mit dem Bau der Bergrettungswache Hinterzarten wird ein zentraler Punkt nordöstlich des Feldbergs bergrettungsdienstlich erschlossen und so ein Tourismus-Schwerpunkt abgedeckt.
Adrian Probst und Oliver Bieber von der Bergwacht Schwarzwald griffen gemeinsam mit Innenminister Thomas Strobl, Hinterzartens Bürgermeister Klaus-Michael Tatsch, dem Architekten-Team von Sennrich & Schneider, Vertretern aus Politik und Blaulichtorganisationen für den symbolischen Akt zum Spaten.
Minister Strobl betonte nicht nur die Bedeutung der Bergrettungswache für das Sicherheits- und Versorgungsnetz, zu dem das Land Fördermittel in Höhe von ca. 1 Mio. Euro zuschießt, sondern auch die Rolle des Ehrenamts: „Dieses Geld ist gut angelegt! Kommt es doch gerade auch denen zu Gute, die sich ehrenamtlich mit größter Motivation und Freude für das Wohl und die Sicherheit ihrer Mitmenschen einsetzen.“ Der Spatenstich sei die „Stunde der Macher, der Zukunftsgestalter“, zu denen er die Bergwacht Schwarzwald zählt. Dass die neue Bergrettungswache in Holzbauweise errichtet und in moderner Schwarzwälder Architektur gestaltet wird, freue ihn besonders.
Motiviert von den vielen guten Wünschen auch von Hinterzartens Bürgermeister Klaus-Michael Tatsch und den vielen Gästen aus verschiedenen Blaulichtorganisationen konnte die Bergwacht am Montag diesen ersten Schritt feiern.
Doch bis zum Richtfest wartet noch eine Mammutaufgabe: der Eigenanteil von 400.000 Euro muss noch aufgetrieben werden. Daher bittet sie um Spenden unter:
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